Wir bewegen uns querfeldein, lassen uns von
plötzlichen Eingebungen leiten, sind absichtslos
und folgen auch schon einmal dem schönen
Schein. Daraus sind kurze Fotostrecken entstanden,
die mit Wörtern, fixen Ideen und Begegnungen
am Rande verknüpft sind.
Die Zeit schwingt sich
wie eine Brezel
durch die Natur.
Die Feder malt eine Landschaft,
und entsteht eine Pause,
so wird sie mit Regen ausgefüllt.
Man hört keine Klage,
denn es gibt keinen Firlefanz.
(N.N., aus: Andreas Thalmayr, »Das Wasserzeichen
der Poesie«)